Zuletzt aktualisiert am 25. September 2024
Benutzer sind Personen/Anwender, die die Software VARIO 8 bedienen. Benutzerrechte dienen dazu, einem Benutzer den Zugriff zu Funktionen oder Menüs der Software zu ermöglichen, zu beschränken oder zu verwehren.
Benutzerrechte hängen teilweise am Benutzer. Die meisten Rechte werden aber über die Benutzergruppen gesteuert.
Beim kopieren eines Benutzers werden die folgenden Einstellungen nicht mitkopiert:
Reiter Stammdaten die Felder Ansprechpartner, Vertreter, Techniker, FiBu-Benutzer, Mitarbeiternr., Windows-Ben., Name und natürlich die Kennwörter.
Die Benutzerverwaltung sorgt dafür, dass jeder Mitarbeiter nur auf die für Ihn wichtigen Programmbereiche zugreifen kann bzw. nur den für Ihn eingerichteten Arbeitsmodus ausführen darf.
Aufgaben, welche von einem Mitarbeiter innerhalb von VARIO ausgeführt werden, wie zum Beispiel das Ändern von Daten, die Neuanlage von Daten oder das Erfassen von Belegen, sind nachvollziehbar, da diese mit dem entsprechenden Mitarbeiterkürzel gekennzeichnet werden.
Zu jedem Benutzer können Sie ein Avatar-Bild laden. Gehen Sie dafür in den Ändern-Modus und klicken Sie auf “Avatar laden”. Ein ausgewähltes Bild kann über den Button “Avatar entfernen” wieder gelöscht werden. Über das Feld “Farbe” kann jedem Benutzer eine Farbe zugewiesen werden.
Jedem neuen Benutzer muss ein Benutzertyp zugeordnet werden. Dieser bestimmt, für welche Menüpunkte der Benutzer Berechtigungen hat. Es gibt folgende Benutzertypen:
Für jeden Benutzer ist ein maximal achtstelliges Kürzel zu vergeben, das in Feld “Benutzer” eingetragen wird. Das Kürzel dient als Name für die Anmeldung in VARIO. Es wird an vielen Stellen in der VARIO genutzt und dokumentiert z. B. Aktionen und Änderungen, die vom Benutzer getätigt werden.
Dieses Eingabefeld dient der Erfassung des Kennwortes (Passwortes), mit welchem sich der hier zu erfassende Benutzer anmelden soll.
Unsichere, leicht zu erratende Kennwörter bedrohen die Sicherheit Ihrer Daten. Erschweren Sie Unberechtigten den Zugriff auf Ihre Daten, indem Sie das Passwort aus Ziffern, Sonderzeichen, Groß- und Kleinbuchstaben zusammensetzen und es nicht ungesichert notieren. Ebenso empfehlenswert ist es, das Kennwort in regelmäßigen Abständen zu ändern. Ein sicheres Kennwort ist mindestens 10 Zeichen lang und sollte nicht aus häufig genutzten oder bekannten Textteilen bspw. aus einem Wörterbuch bestehen.
Lesen Sie hierzu bspw.:
Die Checkbox “Benutzer sperren” kann von Ihnen aktiviert werden, um einen Benutzer (Mitarbeiter) als nicht mehr aktiv zu deklarieren. Normalerweise würde man einen nicht mehr benötigten
Benutzer aus dem System löschen. Dies kann aber nur geschehen, wenn der Benutzer noch keine Belege erfasst hat, o.ä.. Andernfalls besteht nur noch die alternative Möglichkeit, diesen Benutzer zu sperren.
Hier muss für den Benutzer ein Benutzertyp ausgesucht werden. Eine Auflistung aller Typen mit entsprechenden Berechtigungen finden Sie am Anfang dieser Seite.
In diesem Eingabefeld erfassen Sie bitte den vollständigen Namen des Benutzers.
Die Rechteverwaltung wird über Benutzergruppen verwaltet. Wählen Sie hier die passende Benutzergruppe für den zu bearbeitenden Benutzer. In der Benutzergruppenverwaltung unter 1.3.2. werden die einzelnen Rechte zugeordnet.
Die obere Symbolleiste von VARIO8 kann unter 1.3.6. “Menüleisten verwalten” individuell gestaltet werden. Diese individuelle Symbolleiste können Sie hier zuordnen. Wenn Sie hier keine Zuordnung vornehmen, wird die Standardsymbolleiste angezeigt.
Hier können Sie eine gewünschte Sprache für den Benutzer auswählen.
Möchten Sie dem Benutzer einen Ansprechpartner zuordnen, können Sie diesen hier über die Suchschaltfläche auswählen. Zur Verfügung stehen dann alle Ansprechpartner, die in der eigenen Adresse angelegt sind.
Wie bei der Symbolleiste auch, können Sie eine individuelle Auswertungsstruktur erstellen, die Sie einem Benutzer zuordnen können. Der entsprechende Benutzer kann dann nicht das Standard-Auswertungsmenü sehen, sondern nur die in der Auswertungsstruktur freigegebenen Auswertungen. Die Auswertungsstrukturen können unter 1.3.5. verwaltet werden.
Wenn der angelegte Benutzer ein Vertreter ist, weisen Sie ihm hier die Vertreter-Nr. zu. Durch diese Zuweisung können bestimmte Rechte wirksam werden.
Für die Werkstatt ist eine Zuordnung zu einem Techniker obligatorisch. Wenn es sich bei dem Benutzer um einen Techniker handelt, dann geben Sie hier bitte die Techniker-Nr. für ihn ein.
Wenn es sich bei dem Benutzer um einen bzw. den Datenschutzbeauftragten handelt, setzten Sie hier einen Haken.
Dass Passwort des Datenschutzbeauftragten wird benötigt, um auf das interne Archiv zuzugreifen.
Benutzer mit dieser Berechtigung werden über neue Updates informiert. Mindestens ein Benutzer müsste diese Berechtigung erhalten. Nur Benutzer mit dieser Berechtigung werden über neue Updates direkt informiert. Damit ein automatisiertes Update erfolgen kann, muss mindestens ein Benutzer als updateberechtigt markiert werden.
Wenn hier ein Haken gesetzt wird, kann der Benutzer sich mittels Barcodes anmelden.
Wenn hier ein Haken gesetzt wird, erhält der Benutzer eine Berechtigung für die API-Nutzung. Das passende API-Kennwort kann im Feld darunter eingegeben werden.
Hier kann das Benutzerkürzel für die Finanzbuchhaltung gespeichert werden.
In diesem Datenfeld wird das Datum der letzten Anmeldung des Benutzers im System von VARIO festgehalten.
Der in diesem Datenfeld angezeigte Inhalt kann von Ihnen nicht verändert werden, was durch die grau unterlegte Darstellung des Datenfeldes noch einmal verdeutlicht wird. Bei Neuanlage eines Benutzers ist dieses Datenfeld generell ohne Inhalt und grau unterlegt.
In diesem Datenfeld wird das Datum der letzten Abmeldung des Benutzers im System der VARIO festgehalten.
Der in diesem Datenfeld angezeigte Inhalt kann von Ihnen nicht verändert werden, was durch die grau unterlegte Darstellung des Datenfeldes noch einmal verdeutlicht wird. Bei Neuanlage eines Benutzers ist dieses Datenfeld generell ohne Inhalt und grau unterlegt.
Hier kann die Mitarbeiternummer bzw. Personalnummer des Benutzers hinterlegt werden.
Vergabe einer Barcode-Nummer für den Benutzer. Über den Ribbon-Reiter “Sonderfunktionen” kann diese Nummer als Benutzer-Barcode ausgegeben bzw. ausgedruckt werden.
Sofern das Lager indem sich der Benutzer anmeldet im Lagerkreis liegt, wird das hier gewählte Lager bei der Anlage von bspw. Ausgangsbelegen bevorzugt.
Beispiele an erlaubten Einträgen, damit man sich in der VARIO mit seinem Domain-Kennwort anmelden kann:
Benutzername: Mareike.Musterfrau
Domain: Musterfirma.local
In der Parameterverwaltung, unter Sicherheit kann die “Anmeldung über Domäne erzwingen” aktiviert werden.
Wenn einer Benutzergruppe, unter Menüpunkt “1.3.2 Benutzergruppen verwalten”, die Berechtigung “Fremd Belege aufrufen” verwehrt wird, können genauere Freigaben auf einen einzelnen Benutzer erteilt werden.
Diese werden über das Tab “Beleg – Freigaben” der “1.3.1. Benutzer verwalten” eingestellt. Eine Freigabe erfolgt über das verschieben eines Benutzers in die Liste des “Freigeben für” Grids.
Beispiel: Für den Benutzer “Test” wird die Freigabe zum Aufrufen aller Belege erteilt, welche vom Benutzer “ADMIN” erstellt wurden.
Hinweis: Vertreterberechtigungen sind vorrangig. Falls der angemeldete Nutzer (mit Einschränkungen auf das Aufrufen der Belege) zusätzlich als Vertreter verknüpft wurde, kann dieser trotzdem alle Belege mit zugeordnetem Vertreter aufrufen.
Hier können Sie für den jeweiligen Benutzer die relevanten Daten für die Zeiterfassung hinterlegen.
Hier müssen Sie die Transponder-ID des Chips angeben. Wenn keine Transponder-ID vorhanden ist, wird hier vom System automatisch das Benutzerkürzel eingetragen.
Hier müssen Sie für den Benutzer das Arbeitszeitmodell hinterlegen.
Nur sichtbar im Ändern-Modus. Hier finden Sie eine Arbeitszeitmodellhistorie, über welche Sie sich alle vergangenen und zukünftigen Arbeitszeitmodelle des jeweiligen Benutzers anschauen können. Per Rechtsklick können Sie einen neuen Eintrag anlegen, löschen, oder ändern. Ändern und Löschen ist nur bei Einträgen möglich, die in der Zukunft liegen.
Wichtig: Es darf keine Lücke zwischen den Arbeitszeitmodellen liegen.
Der Dienst-Task für den Tagesabschluss überprüft nach der Saldoberechnung, ob ein Benutzer ein neues Arbeitszeitmodell bekommen soll und ändert dieses entsprechend.
Hier müssen Sie den Beginn des Arbeitsverhältnisses angeben, damit z.B. der Resturlaub korrekt berechnet wird.
Für den jeweiligen Mitarbeiter wählen Sie hier den Startzeitpunkt für die Zeiterfassung aus. Ab dem Datum ist der Tagesabschluss für die Zeiterfassung gültig, d.h. ab dem Zeitpunkt wird auch der Stundensaldo berechnet.
Hier können Sie eine maximal 22-stellige Information eingeben, die dem Mitarbeiter nach dem Buchen am Zeiterfassungsgerät angezeigt werden soll.
Hier kann der verbleibende Resturlaub (in Tagen) abgelesen und manuell geändert werden.
Hier wird der aktuelle Stundensaldo angezeigt.
Hier geben Sie die betriebliche Personalnummer für “LODAS” an.
Hier können Sie auswählen, ob und wie Sie über Urlaubsanträge informiert werden sollen. Als Erinnerung in der VARIO, per E-Mail oder gar nicht.
Wenn die jeweilige Benutzergruppe, zu der dieser Benutzer gehört, in der Benutzergruppenverwaltung das Recht zum Genehmigen von Urlaubsanträgen hat, kann man hier für jeden Benutzer aus dieser Gruppe das Recht wieder deaktivieren.
Wenn der zweistufige Urlaubs-Genehmigungs-Prozess in der Parameterverwaltung aktiviert ist, kann man hier dem jeweiligen Benutzer das recht geben Kalendereinträge vorgenehmigen zu dürfen.
Bei gesetztem Haken werden Fehlbuchungen (wie bspw. nicht beachtete Pausenzeiten) ignoriert.
Wenn diese Option aktiv ist, kann der jeweilige Benutzer über die Tagesübersicht alle Zeit-Tabellen sehen (definiert über die SQL in der Tagesübersicht) auch wenn er kein Verwalter für die Zeiterfassung ist.
Bei gesetztem Haken wird der Tagessaldo immer genullt. Es gibt keinen Saldo bei vergessenen Buchungen.
Hier kann man ab einem gewünschten Datum den Saldo neu berechnen lassen. Bei einen Klick auf die Neuberechnung können Sie noch wählen, ob manuell eingetragene Saldoänderungen berücksichtigt werden sollen. Wenn Sie auf “Ja” klicken (und danach auch auf “Fortfahren”), dann werden bei der Saldo-Neuberechnung alle Änderungen, die z.B. in der Monatsübersicht eingetragen wurden, ab dem ausgewählten Startdatum mit verrechnet.
Hier kann ein Benutzer ausgewählt werden, der diesem Benutzer vorgesetzt ist. Ist für den zweistufigen Urlaubs-Genehmigungs-Prozess relevant.
Hier können Sie eine Grafik für die Unterschrift hinterlegen, die beim Versenden von E-Mails oder Faxen verwendet werden kann. Die Abbildung der Unterschriften-Grafik kann im Reportdesigner in Ihre Druckvorlagen eingearbeitet werden.
Hier legen Sie fest, wer die Kalendereinträge dieses Benutzers sehen und ändern darf. Im Ändern-Modus können Sie mit Hilfe der Schaltflächen in der Mitte die gewünschten Benutzer zuordnen oder entfernen.
Hier lässt sich für den Benutzer einstellen, wie viele Treffer (ELO-Dokumente) diesem im Reiter “Archiv” der Adressverwaltung einer Adresse angezeigt werden.
Definieren Sie hier das DMS-Sicherheitslevel (DMS=Dokumentenmanagement-System) für den jeweiligen Benutzer.
Ein Benutzer kann über die Suche in der Lieferantenbeleg-Verwaltung unter 4.1. nur solche Belege finden, öffnen und abspeichern, die ein DMS-Sicherheitslevel (in Sektion “Belegdaten”) besitzen, das genauso groß wie das des Benutzers oder kleiner ist. Belege mit höherem Level sind für den Benutzer auch in den Reitern “Historie Einkauf” der Adress- und Artikelverwaltung verborgen.
Bei Anlage eines Lieferantenbelegs wird das Sicherheitslevel für den Beleg aus der zugeordneten Adresse übernommen. Für eine Adresse kann das Level in der Adressverwaltung im Reiter “Sonstiges” gesetzt werden.
Das Beleglevel lässt sich unabhängig vom Sicherheitslevel der Adresse nach unten (oder oben) abändern. So kann man auch Benutzern mit niedrigerem Level Zugriff auf bestimmte Belege ermöglichen, ohne das Level der Adresse ändern zu müssen.
Ein Benutzer kann eine Adresse mit höherem Level in den Beleg laden, diesen jedoch so nicht abspeichern, da der Beleg das höhere Level der Adresse übernimmt. Hier ist zum Speichern und Buchen des Belegs eine manuelle Anpassung des Beleglevels nach unten nötig.
Hier können Sie aus den vorhandenen Tagesübersichten mit der Option “Übersicht hinzufügen” die gewünschten Übersichten auswählen und hinzufügen. Es können auch Tagesübersichten ausgewählt werden, die unter dem Menüpunkt 1.3.7 “Tagesübersichten verwalten” erstellt wurden. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der Handbuchseite “Tagesübersicht“.
Damit die Übersichten auch angezeigt werden, muss die VARIO 8 neu gestartet werden.
Hier legen Sie fest, wer die Aufgaben dieses Benutzers sehen und ändern darf. Im Ändern-Modus können Sie mit Hilfe der Schaltflächen die gewünschten Benutzer zuordnen oder entfernen.
Hier können Sie festlegen, ob der Benutzer Online-Banking nutzen darf und ob dieser eingeschränkte Rechte besitzen soll. Nutzer mit eingeschränkten Banking-Rechten dürfen grundsätzlich:
-keine DTAUS-Dateien unter 7.9.2. importieren.
-keinen Gesamtsaldo über alle Konten in der Liquiditätsplanung (8.7.5.8.) laden.
Darf Umsätze (7.9.1.) und Aufträge (7.9.2.) sehen.
Darf den Gesamtsaldo des Kontos sehen.
Darf manuelle Überweisungen (7.9.2.) anlegen und die Lieferantenzahlung (7.3.) mit diesem Konto nutzen.
Darf manuelle Lastschriften (7.9.2.) anlegen und das Lastschriftverfahren (7.4.) mit diesem Konto nutzen.
Über den Reiter Sonderfunktionen haben Sie zum einen die Möglichkeit sich einen Benutzer-Barcode zu drucken und zum anderen können Sie die Funktion “Grideinstellungen übertragen” nutzen. Mit dieser Funktion lassen sich sämtliche Grideinstellungen, die individullen Einstellungen der Anordnung der Spalten einer Tabelle, des angemeldeten Benutzers auf weitere Benutzer übertragen. Eine Übertragung auf einen bestimmten Benutzer, auf eine ganze Benutzergruppe und auf alle Benutzer ist möglich. Eine Übertragung der Grideinstellungen erspart sehr viel Zeit. So können z.B. die Einstellung für die Belegübersicht (Menüpunkt 6.9) einmalig vorgenommen werden und diese dann auf alle gewünschten Benutzer übertragen werden. Auch können die Druckerzuordnungen und die Parameter eines Benutzers auf einen anderen, oder auf eine Gruppe übertragen werden.
Auch können Sie hier ausgewählte Benutzer archivieren. Über den Menüpunkt 9.1.2.9.2 können Sie archivierte Benutzer wieder aus dem Archiv zurückholen. Damit dies Möglich ist, muss ein Benutzer als Datenschutzbeauftragter gekennzeichnet sein und Sie müssen das Passwort dieses Benutzers eingeben.
Innerhalb der Benutzergruppenverwaltung unter 1.3.2. können Benutzerrechte für einzelne Benutzergruppen eingestellt werden. Über das Feld “Benutzergruppe” muss, wie oben beschrieben, einem Benutzer unter 1.3.1. eine dieser Benutzergruppen zugeordnet werden.
Die Benutzergruppe “Administratoren” kann über 1.3.2. nicht eingesehen oder editiert werden, kann jedoch unter 1.3.1. in der Benutzerverwaltung einem Nutzer zugeordnet werden. Diese Benutzergruppe verfügt innerhalb der VARIO Software über jegliche Berechtigungen.
Geben Sie der Benutzergruppe einen Name.
Hier können Sie die Gruppe mit einer ausführliche Beschreibung versehen.
Checkbox zum Markieren der Benutzergruppe als “Redakteur”-Benutzergruppe.
In der Artikelzusatzdatenverwaltung unter 1.2.9.3. können Bearbeitungsphasen für Artikel verwaltet werden. Hier lässt sich eine Phase anlegen, die als “Für Redakteur” markiert ist.
Diese Bearbeitungsphase lässt sich dann in der Artikelverwaltung unter 1.2.1. für einen oder mehrere Artikel einstellen. Im Unterreiter “Zusatzinfos” muss dazu die zuvor angelegte Bearbeitungsphase aus dem Dropdown-Menü ausgewählt werden.
Ist in der VARIO ein Benutzer angemeldet, der in der Benutzergruppenverwaltung als Redakteur markiert ist – hat dieser nur Zugriff auf Artikel, die einer Bearbeitungsphase zugeteilt sind, die für den Redakteur freigegeben ist.
Somit lässt sich in der VARIO die Funktion eines Redakteurs realisieren, welcher nur Zugriff auf Artikel hat, die sich in einer bestimmten Bearbeitungsphase befinden.
Hier kann ein Datum gewählt werden, ab welchem für die Benutzergruppe (insbesondere auch rückwirkend!) wichtige VARIO-Nachrichten angezeigt werden sollen. Bei diesen Nachrichten handelt es sich um Meldungen über wesentliche Neuerungen im Zusammenhang mit der Software(nutzung). Diese öffnen sich nach der Anmeldung und erfordern die Bestätigung durch den Benutzer.
(Über wichtige Neuigkeiten wird i. d. R. auch zusätzlich über die VARIO-News-Funktion informiert.)
Platz für weitere Bemerkungen.
Hier können Sie einzelne Rechte geben oder entziehen. Ein gesetzter Haken bedeutet, dass das entsprechende Recht dem Benutzer zugesprochen wird. Alle Rechte ohne gesetzten Haken werden den Benutzern aus der Benutzergruppe nicht gewährt.
Das Recht zum Ansehen zu entziehen führt dazu, dass der Benutzer die Funktion über das Navigationsmenü nicht mehr öffnen kann. Wenn das Recht zum Ändern/Löschen entzogen wird, kann die Maske noch geöffnet werden und über die Suchfunktion im Ribbon-Menü können Einträge/Objekte zum Betrachten in die Maske geladen werden. Allerdings ist die “Ändern”- bzw. “Löschen”-Funktion für diese Maske dann nicht mehr verfügbar.
In beiden Fällen kann durch den Benutzer in anderen Masken über Suchfelder (z.B. in Belegverwaltung 2.1. im Reiter “Belegfuß” das Feld Lieferbedingung) trotzdem noch ein Eintrag ausgewählt werden, der nur mithilfe einer der zum Ansehen oder Ändern gesperrten Masken (Lieferbedingungsverwaltung 1.5.3.) von Benutzern mit entsprechenden Rechten editiert werden kann.
Ohne diese Berechtigung können die Menüpunkte unter 2.6. nicht aufgerufen werden.
Ohne diese Berechtigung können keine neuen Verträge angelegt, oder alte Verträge geändert werden. Des Weiteren können auch keine Verträge abgerechnet werden.
Ohne diese Berechtigung können keine Verträge gelöscht werden.
Ohne diese Berechtigung kann ein Nutzer aus der Gruppe keine Verträge einsehen oder auswerten, die er nicht selbst angelegt oder geändert hat, oder bei denen er nicht als Vertreter hinterlegt ist.
Ohne diese Berechtigung kann ein Nutzer keine Verträge ändern oder abrechnen, die er nicht selbst angelegt, oder geändert hat (angelegt von/geändert von), oder bei denen er nicht als Vertreter hinterlegt ist.
Kommi.-Splitting erlauben
Mit diesem Recht darf ein Benutzer in der Kommissionierung über den Warenausgangsmonitor einen Kommissionierschein abschließen und die noch offenen Positionen in einen neuen Kommissionierschein überführen. Dadurch können Sie z.B. Ihre Lieferungen manuell auf mehrere Versandarten verteilen.
Das Benutzerrecht in Menüpunkt 1.3.2. der Benutzergruppenverwaltung, namens “Komponenten buchbar ohne Bestand” gilt nur für die Produktion und Produktion Plus.
Ist dieses Recht vergeben, kann man ohne Bestand der Komponenten den Produktionsartikel produzieren und die Bestände somit ins minus buchen. Ist dieses Recht nicht vergeben, kann nicht ins minus gebucht und der Produktionsauftrag somit nicht abgeschlossen werden, sondern wird mit folgender Meldung abgebrochen.
Hier können Sie der ausgewählten Benutzergruppe die Benutzergruppen zuordnen, von denen Sie die Kalendereintragungen in der Jahresübersicht einsehen darf. Eine Mehrfachauswahl ist mit “STRG” möglich.
Hier können Sie für die aktuelle Benutzergruppe andere Benutzergruppen auswählen, über deren Anwesenheit diese in der Anwesenheitsübersicht informiert werden soll. Eine Mehrfachauswahl ist mit “STRG” möglich.
Hier können Sie selektieren, welche Kalendereintragungstypen von der ausgewählten Benutzergruppe eingesehen werden können. Des Weiteren haben Sie die Möglichkeit die ausgewählten Kalendereintragungstypen verschleiert anzeigen zu lassen, was bedeutet, dass der Kalendereintrag zwar angezeigt wird, aber keine Details über den Termin gezeigt werden. Wie dieser verschleierte Eintrag angezeigt werden soll, können Sie in der Parameterverwaltung -> Zeitwirtschaft hinterlegen. Mit Rechtsklick können alle verschleiert bzw. unverschleiert gesetzt werden.
Hier können Sie selektieren, welche Anwesenheitstypen von der ausgewählten Benutzergruppe eingesehen werden können. Des Weiteren haben Sie die Möglichkeit die ausgewählten Anwesenheitsübersichten verschleiert anzeigen zu lassen, was bedeutet, dass ein Anwesenheitseintrag zwar angezeigt wird, es aber nicht zu erkennen ist, welcher. Wie dieser verschleierte Eintrag angezeigt werden soll können Sie in der Parameterverwaltung -> Zeitwirtschaft hinterlegen. Mit Rechtsklick können alle verschleiert bzw. unverschleiert gesetzt werden.
An dieser Stellen haben Sie die Möglichkeit Ihr Benutzerpasswort zu ändern.
Geben Sie dazu zunächst das alte Passwort ein und dann zweimal das neue. Über die Schaltfläche “Ändern” wird das Passwort aktualisiert.
Achtung: Bei der nächsten Anmeldung müssen Sie dann Ihr neues Passwort benutzen.
Über die Auswertungsstruktur können Sie für Benutzergruppen individuelle Auswertungsmenüs erstellen. Diese Benutzergruppen können dann nur die entsprechenden Auswertungen sehen.
Rechts in der Liste können Sie alle verfügbaren Auswertungen sehen. Mit einem Klick auf den Pfeil vor den Auswertungsgruppierungen, öffnen Sie diese. Mit gedrückter linker Maustaste können Sie jetzt alle gewünschten Auswertungen in das linke Fenster ziehen und hier die Maustaste loslassen (Drag&Drop). Haben Sie alle gewünschten Auswertungen zu den konfigurierten Auswertungen gezogen, können Sie diese speichern.
Um einen Eintrag links in der Liste zu löschen, klicken Sie den zu löschenden Eintrag mit der rechten Maustaste an und wählen die Option Element löschen. Außerdem können Sie so auch Untermenüs einfügen. Im Anschluss müssen Sie dann den Benutzern die hier konfigurierte Auswertungsstruktur zuordnen.
Jedem Benutzer kann ein individuelles Menü zugeordnet werden. Da nicht alle Benutzer einer Abteilung alle Programmteile nutzen, kann es sinnvoll sein, reduzierte Menüs mit ausschließlich den genutzten bzw. zu nutzenden Menüpunkten zu erstellen.
Rechts in der Liste können Sie alle verfügbaren Menüpunkte sehen. Mit einem (Doppel-) Klick auf einen Menüpunkt aus der Liste, erweitern sie diesen. Mit gedrückter linker Maustaste können Sie jetzt alle gewünschten Menüpunkte in das linke Fenster ziehen und hier die Maustaste loslassen (Drag&Drop). Haben Sie alle gewünschten Menüleisten zu den konfigurierten Menüleisten gezogen, können Sie diese speichern.
Um einen Eintrag links in der Liste zu löschen, klicken Sie den zu löschenden Eintrag an und klicken Sie ‘Entfernen’ auf Ihrer Tastatur. Im Anschluss müssen Sie dann den Benutzern die hier konfigurierte Symbolleiste zuordnen.
Die Einträge auf der linken Seite können mit einem Doppelklick bearbeitet werden.
Die Tagesübersicht ermöglicht Ihnen direkt nach dem Start der VARIO, einen fundierten Überblick über alle wichtigen geschäftsrelevanten Zahlen und Informationen.
So können Sie sich Ihren Umsatzbericht als Diagramm, Ihre Top Artikel und die höchsten offenen Posten ansehen. Alles ist individuell einstellbar. Weitere Informationen zur Einrichtung von Tagesübersichten finden Sie auf unsere Handbuchseite “Tagesübersichten“.
Erfahren Sie in unserem Tutorial, welche Möglichkeiten Ihnen die Tagesübersicht in der VARIO Warenwirtschaft bietet und wie Sie mehr aus Ihrem Dashboard herausholen können.
Über dem Menüpunkt 1.3.7. “Tagesübersichten verwalten” können Sie Ihre Tagesübersichten verwalten, indem Sie über den Neu-Button eine neue Übersicht zusammenstellen oder über den Ändern-Button eine bestehende Übersicht ändern.
Hier können Sie der geöffneten Tagesübersicht über den Neu-Button weitere Selektionen hinzufügen, über den Ändern-Button bereits vorhandene Selektionen ändern oder über den Löschen-Button entfernen.
Beim Anlegen oder Ändern einzelne Selektionen, können Sie im Feld “Selektion” die jeweilige Selektion auswählen, die Sie verwenden möchten. Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit die horizontale und vertikale Position zu bestimmen und die Höhe und Breite der Darstellung zu verändern (in Pixel gemessen).
Über die Option “Anordnen” im Reiter “Selektionen” können Sie die Selektionen in einer Vorschau frei verschieben und beliebig anordnen. Aus der Liste der verfügbaren Selektionen können Sie per Drag & Drop weitere Selektionen hinzufügen. Anschließend speichern Sie Ihre Auswahl per Klick auf “Speichern“.
Dieser Menüpunkt bietet Ihnen die Möglichkeit die für die Standard-Selektionen vorgesehenen Tagesauswertung abzuändern, oder mittels neuer Abfragen zu erweitern.
Der Menüpunkt 1.3.8. “Selektionen verwalten” bietet dem erfahrenen SQL-Anwender viele Möglichkeiten seine individuellen Auswertungen als Selektionen zu erstellen und diese in die Tagesübersicht der VARIO mit einzubinden.
Um eine neue Selektion erstellen zu können, sind SQL-Kenntnisse (Structured Query Language) von Nöten. Des weiteren sind Grundkenntnisse unserer Firebird-Datenbank und der entsprechenden Tabellen notwendig.
Im Standard verfügt die VARIO über 70 Selektionen, darunter:
Um diese bestehenden Selektionen anzupassen, wählen Sie den Ändern-Button. Im Feld “Bezeichnung” können Sie Ihre Selektion umbenennen und im Feld “Überschrift” eine Überschrift festlegen, die in der Tagesübersicht angezeigt wird. Im Feld “Anzeigeelement” können Sie über das Dropdown-Menü das gewünschte Anzeigeelement auswählen. Weitere Informationen hierzu finden Sie in den folgenden Abschnitten.
Unter dem Reiter “Einstellungen” können Sie im Bereich “Selektion” Ihre Änderungen an der SQL-Selektion vornehmen. Im Bereich “Anzeigeparameter” können weitere Einstellungen vorgenommen werden, um die Auswertung anzupassen oder neu zu erstellen. Außerhalb des Bearbeitungsmodus wird unter dem Reiter “Vorschau” eine Vorschau der SQL-Selektion angezeigt.
Wir möchten an dieser Stellen darauf hinweisen, dass der Kunde für das Ändern oder Neuanlegen von Auswertungen selbst verantwortlich ist. Sollte es durch eigenes Verschulden zu Fehlern in der Darstellung kommen, kann eine Korrektur, je nach Aufwand, kostenpflichtig für Sie sein.
Bei den Selektionen für das VARIO-Dashboard gibt es die Möglichkeit, eine Selektion mit dem Anzeigeelement ‘Etikett‘ zu hinterlegen. Hier können Sie eine Zahl in einer frei definierbaren Größe und Farbe anzeigen lassen, beispielsweise die Anzahl der heutigen Aufträge oder den Monatsumsatz.
Weiterhin haben Sie die Möglichkeit in der SQL mit Farben zu arbeiten, welche dann unter gewissen Bedingungen die angezeigte Zahl entsprechend einfärben. Ein Beispiel hierfür ist der Monatsumsatz im Vergleich zum Vormonat oder zum Vorjahresmonat. Die Farben müssen Sie in der SQL als Hexadezimalwert in Firebird-Notation hinterlegen oder als Zahlenwert.
Hierzu müssen Sie die Farbe als Hexadezimalzahl hinterlegen, anstelle des $-Zeichens tragen Sie bitte 0x (Firebird-Notation) ein.
Beispiel: Blau Hex-Wert $FF0000 entspricht 0xFF0000
In folgender Farbtabelle finden Sie die Hex-Werte zu den Farben: http://docwiki.embarcadero.com/RADStudio/Rio/en/Colors_in_the_VCL
In der Tagesübersicht gibt es die Möglichkeit Reporte des FastReport darzustellen.
Legen Sie hierfür eine Selektion mit dem Anzeigeelement ‘Report‘ an:
Im Reiter Einstellungen unter Selektion müssen Sie eine SQL-Selektion hinterlegen. Diese ist jedoch für die Ausgabe des Reportes irrelevant, wenn die SQL im Report verwendet wird:
Sie können beispielsweise select first 0 * from bek verwenden, da dies eine möglichst kleine Druckdatenbank erzeugt und somit die Ladezeit verringert wird.
Im Reiter Anzeigeparameter müssen Sie die Drucktabelle des Reports und den Namen der Reportdatei hinterlegen:
Im Reiter Vorschau sehen Sie nun eine Ansicht des hinterlegten Reports und können prüfen, ob Ihre Einstellungen korrekt sind:
Wir haben unsere Tabellen in der Selektion erneuert. Wenn Sie bereits Tabellen nutzen, können Sie in der Selektionsverwaltung (1.3.8.) diese einfach vom Anzeigeelement “Tabelle (alt)” auf den neuen Typ “Tabelle” ändern:
Bitte prüfen Sie im Anschluss unter Vorschau, ob Sie ggf. Anpassungen Ihrer Selektionen vornehmen müssen.
Es werden nun alle Spalten in der Tabelle angezeigt, die Sie in Ihrer Selektion hinzufügen:
Im Reiter “Einstellungen” der Selektionsverwaltung können nun neben der Selektion (SQL) selbst, weitere Anpassungen für die darzustellende Tabelle vorgenommen werden. Klicken Sie hierzu auf “Ändern” im Ribbon-Menü.
Nun können Sie per Rechtsklick auf die Spaltenüberschriften im Kontextmenü verschiedenes einstellen.
Wenn diese Option nicht angehakt ist, wird die Spaltenbeschriftung im Reiter “Anzeigeparameter” durchgestrichen. In der Vorschau bzw. Übersicht wird diese Spalte dann nicht mehr angezeigt. In “Anzeigeparameter” steht sie allerdings dann immer noch zur Verfügung.
Hier können Sie der Spalte für die Vorschau eine andere Beschriftung geben. Entweder aus dem Kontext heraus oder aus Form-Gründen.
Hier können Sie für die Vorschau den Datentyp des Ausgangsfelds ändern. Das Boolean-Feld “ARTIKELSPERREN” eines Artikels lässt sich so z. B. als Checkbox auswerten. Unvollständige Zeitangaben mit Default-Uhrzeit können zu “Datum” verändert werden, so wird die Default-Uhrzeit dann nicht mehr angezeigt.
Hier können Sie die Ausgabe-Schriftart anpassen: Schriftart, Schriftgröße, Farbe, usw.
Hier haben Sie die Möglichkeit, die Zellentexte einer Spalte in Abhängigkeit der Werte anderer Spalten der Selektion dynamisch darzustellen.
Beispiel: Sie möchten alle IDs von gesperrten Artikeln durchgestrichen anzeigen lassen.
Navigieren Sie über “Schrift dynamisch” zu “Durchstreichen aus Feld” und wählen Sie das passende Datenbankfeld, in diesem Fall “ARTIKELSPERREN”. Die ID des zugehörigen Artikels wird nun in der Vorschau durchgestrichen angezeigt, falls für “ARTIKELSPERREN” ein “J” eingetragen ist.
“Durchstreichen aus Feld” und “Fettschreiben aus Feld” überprüfen die Ausgangsspalte auf Wahrheitswerte (Boolean). Siehe Feld “ARTIKELSPERREN”: J/N aus dem Beispiel.
VARIO kann i. d. R. verschiedene Werte wie “J” und “N”, “1” und “0”, “Y” und “N”, “TRUE” und “FALSE” oder “WAHR” und “FALSCH” als Wahrheitswerte interpretieren.
Ist “Durchstreichen aus Feld” oder “Fettschreiben aus Feld” auf “<feste Schriftart>” eingestellt, so wird für diese Spalte der Schriftstil aus dem “Schrift ändern”-Menü verwendet. (Diese Einstellung macht die dynamische Darstellung der Schrift rückgängig.)
Die Option “Farbe aus Feld” bietet die Möglichkeit, die Werte einer Spalte entsprechend den Werten einer der anderen Spalten einzufärben. Wählen Sie dazu das passende Datenbankfeld aus, welches die berechnete Farbe für die Spalte enthält. In der SQL-Selektion können Sie die Farbe in Hex-Notation (“0xAABBCC”) angeben oder den entsprechenden Dezimal-Zahlenwert verwenden. Daraus wird dann die Schriftfarbe für die Zielspalte bestimmt.
So lassen sich über die SQL-Selektion eigene Anwendungsfälle für die Schrifteinfärbung realisieren – wenn Sie z. B. über den SQL-Code eine eigene Spalte definieren, welche dann sinnvolle Farbwerte enthält. Solch eine Hilfsspalte lässt sich dann über die Funktion “Spalte anzeigen” für die spätere Vorschau verstecken.
Ist “Farbe aus Feld” auf “<feste Farbe>” eingestellt, so wird die Schriftfarbe aus dem “Schrift ändern”-Menü verwendet. (Diese Einstellung macht die dynamische Einfärbung der Schrift rückgängig.)
Hier können Sie auswählen, ob Sie eine Summe oder ein Minimum/Maximum dieser Spalte anzeigen möchten. Außerdem können Sie die Anzahl der Datensätze ausgeben und einen Durchschnittswert in Ihrer Ausgabe hinzufügen.
Hier lässt sich die horizontale und vertikale Ausrichtung der Schrift einstellen.
Über das vorliegende Textfeld kann ein Text eingegeben werden, der angezeigt werden soll, wenn für die eingetragene SQL-Abfrage kein Ergebnis angezeigt wird.
Hier kann eingestellt werden, welche VARIO-Verwaltung unter Aufschlüsselung welches Datenbankfeldes bei Doppelklick auf die Vorschau/Selektion geöffnet werden soll.
Im Menüpunkt 1.3.9.9. können Sie Tabsheets der Adress- und Artikelverwaltung ein- oder ausblenden. In der Adressverwaltung können Sie die Hauptreiter, in der Artikelverwaltung die Hauptreiter und die TabSheets in den Artikelstammdaten verwalten.