Zuletzt aktualisiert am 21. November 2023
In diesem Tutorial erfahren Sie, wie Sie die Schnittstelle zu Ihrem Versanddienstleister GLS einrichten.
Generell: In der Verwaltung der Versanddienstleister unter 1.5.7.1. legen Sie einen Versender des entsprechenden Typs an und speichern diesen ab. Danach ist der Versender auch in anderen Menüs verfügbar.
Hierbei handelt es sich um die neu API des Versenders GLS.
Im Abschnitt “Zusatzdaten” können Sie für GLS ShipIt relevante Verbindungsdaten hinterlegen und Einstellungen zur Sendungsverfolgung vornehmen.
Benutzer, der im GLS ShipIT Frontend angelegt wurde.
Die zugeteilte ContactID des Shippers aus dem Frontend.
Die IP Adresse und den Port für den Rechner auf dem das GLS Backend installiert ist.
In der GLS-Email wird eine REST-URL für die Funktion “Paket erzeugen” angegeben. Bei dieser kann es sich zum Beispiel um “https://shipit-wbm0x.gls-group.eu:8443/backend/rs/shipments” handeln. In dem Feld “Host” muss die gesamte URL angegeben werden.
Bei aktivem “Tracking über Track & Trace API” muss ein Track-and-Trace-Account mit Benutzername und Passwort vorhanden sein.
Falls kein Track-and-Trace-Account verfügbar ist, können Sendungsstatus über die GLS-ShipIt-API abgefragt werden.
Die Nutzung des GLS FlexDeliveryService ist nur in Kombination mit GLS ShipIt möglich.
Wenn Sie unter 1.5.7.1. einen Versender vom Typ “GLS ShipIt API” angelegt haben, können Sie diesen in einer Lieferbedingung als Versender eintragen.
Für die Lieferbedingung können Sie dann markieren, ob bestimmte GLS-Services wie z.B. der FlexDeliveryService genutzt werden sollen.
Wenn Sie den Haken für die Checkbox “FlexDelivery Service” gesetzt haben und dann die Lieferbedingung speichern, ist für diese die Nutzung des Service vorgemerkt.
Wie Sie auf dem Screenshot erkennen können, wurde hier für den Verkaufsbeleg im Belegfuß die Lieferbedingung “GLS IT” ausgewählt, die wiederum GLS ShipIt als Versender nutzt. Für die Lieferbedingung ist der Service “FlexDeliveryService” angehakt, sodass nach Klick auf den Button “Paketaufkleber drucken” in der Paketdatenübermittlung der FlexDeliveryService schon vorausgewählt ist.
Achtung: Sie müssen darauf achten, dass Sie für den Empfänger der Sendung eine E-Mail-Adresse in der Adressverwaltung, oder zumindest über das Feld in der Paketdatenübermittlung hinterlegt haben. Zusätzlich muss die zugehörige Checkbox “übermitteln” aktiviert sein. Der FlexDeliveryService von GLS benötigt die E-Mail-Adresse des Empfängers. Ist keine hinterlegt, erhalten Sie nach Bestätigen der Paketdatenübermittlung durch “OK” eine Fehlermeldung.
Falls kein Track-and-Trace-Account verfügbar oder vorhanden ist, können Sie den Sendungsstatus über die GLS-ShipIt-API abgefragen oder fragen Sie bitte bei Ihrem zuständigen GLS IT-Ansprechpartner nach Zugangsdaten für die Track-and-Trace-SOAP-API. Der Ansprechpartner sollte der selbe sein, wie für die allgemeine ShipIt-API.