Zuletzt aktualisiert am 20. Oktober 2023
Um Paketdaten an den Versender übermitteln zu können, müssen Sie einen gebuchten Lieferschein haben. Dort können Sie dann im Reiter Belegfuß über den Button “Paketaufkleber drucken” die Maske der Paketdatenübermittlung öffnen.
In der Paketdatenübermittlung werden ihnen im oberen Bereich nochmal die Adressdaten des Empfängers angezeigt. Diese können an dieser Stelle noch geändert werden.
Danach erhalten Sie noch eine Übersicht über die Allgemeinen Paketdaten aus dem Beleg, z.B. das Verpackungsgewicht, das Positionsgewicht, Länge, Breite, Höhe und gegebenenfalls auch einen Nachnahmebetrag.
Unter Service im Reiter Optionen werden Ihnen die Einstellungen aus den Lieferbedingungen des jeweiligen Versenders angezeigt. In dem Beispiel oben haben wir das Produkt “DHL Paket” gewählt.
Mit NVE-Labels konnen Sie Transporteinheiten eindeutig kennzeichnen, zum Beispiel wenn diese Seriennummern oder Chargen enthalten.
Zum Erzeugen der NVE-Labels müssen Sie in der Parameterverwaltung unter Adressen im Bereich “Sonstiges” die “Eigene GLN-BasisNr.”, die “Reserveziffer” und den “Zähler” hinterlegen.
Als nächstes müssen Sie die Nummer in der Adressverwaltung beim gewünschten Kunden im Reiter “Bemerkungen” hinterlegen.
Zuletzt müssen Sie noch in den Lieferbedingungen des jeweiligen Versenders die Option “NVE Label drucken” aktivieren.
In der Paketdatenübermittlung haben Sie jetzt die Möglichkeit in der “Erweiterten Artikelzuordnung“, oder auch Packliste, die Positionen des Belegs den verschiedenen Paketen zuzuordnen.
Die einzelnen Positionen können per Drag & Drop in das gewünschte Paket gezogen werden und über das Editieren des Feldes Menge einer verpackten Position, kann eine genauere Aufteilung der Position erfolgen.
Per Rechtsklick können Pakete hinzugefügt oder entfernt werden, sowie eine automatische Aufteilung der Positionen je Paket vorgenommen werden: