Zuletzt aktualisiert am 18. März 2024
In unserer Leistungsbeschreibung der SYSKA Eurofibu Schnittstelle haben wir für Sie eine praktische Übersicht der einzelnen Funktionen erstellt. Die tabellarische Darstellung ermöglicht es Ihnen, sich einen Überblick darüber zu verschaffen, welche Daten zwischen der VARIO Wawi und SYSKA Eurofibu ausgetauscht werden können. Erfahren Sie mehr über die Leistungsmerkmale der SYSKA Eurofibu in unserer Leistungsbeschreibung!
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Mithilfe dieses Menüpunktes können Sie Daten an das Finanzbuchhaltungsprogramm SYSKA übergeben. Unterstützt werden die Varianten SYSKA Euro FiBu und SYSKA SQL REWE. Das Vorgehen für beide Programme ist identisch, es werden lediglich die spezifischen Übergabedateien erzeugt.
Mitunter kann es passieren, dass ein Beleg nicht automatisch an die Finanzbuchhaltung übergeben werden kann. Z. B. kann es bei Belegen mit sehr vielen Positionen sein, dass es zu Differenzen zwischen den Brutto- und Nettobeträgen kommt, die sich mathematisch leider nicht verhindern lassen.
In diesen Fällen müssen die Belege manuell in die FiBu-Software eingegeben werden. Der jeweilige Beleg kann dann über die Sonderfunktionen der Belegverwaltung (bzw. Bestellverwaltung) manuell als übergeben gekennzeichnet werden. Auf diesem Weg kann auch ein bereits als übergeben gekennzeichneter Beleg wieder als nicht übergeben gekennzeichnet werden.
FiBu-Übergaben – VARIO Handbuch | VARIO
Über das Menü Einstellungen können diverse Vorgaben für die FiBu-Übergabe gemacht werden. Zum einen kann festgelegt werden, ob alle Debitoren und Kreditoren ausgespielt werden sollen, oder nur die, die im angegebenen Zeitraum gebucht wurden. Des Weiteren haben Sie die Möglichkeit zu sagen, wie das Kontokürzel aussehen soll.
Dieses kann sich zusammensetzen aus:
Nur Adress-Nr.
Kennzeichen (Dbzw. K) Adresse-Nr.
Matchcode
Matchcode klein
Schränken Sie hier den Zeitraum ein, für den Sie die Daten übergeben möchten. Alle für diesen Zeitraum gefundenen Belege werden nach erfolgreicher Ausspielung als übergeben gekennzeichnet.
Ist diese Option aktiviert, werden die Belegdaten in eine Übergabedatei geschrieben.
Mit dieser Option werden die Adressdaten zu den Belegen ausgespielt, die für den Übergabezeitraum (s. o.) ermittelt wurden.
Ist diese Option aktiviert, werden Gutschriften auf Eingangsseite (mit und ohne Warenrücknahme) für die FiBu-Übergabe ausgespielt.
Mit dieser Option können Sie Rechnungen (bzw. Lieferschein/Rechnung) für die Wareneingangsseite an die FiBu übergeben.
Durch Setzen dieses Parameters können Sie alle Buchungen aus der Kasse für die Finanzbuchhaltung übergeben.
Mit dieser Option übergeben Sie die Ausgangsrechnungen (auch Lieferschein/Rechnung) an die FiBu.
Ist diese Option aktiviert, werden Gutschriften auf Ausgangsseite (mit und ohne Warenrücknahme) für die FiBu-Übergabe ausgespielt.
Hier wird der Pfad angegeben, wo die Übergabedateien gespeichert werden. In Ihrem FiBu-Programm müssen Sie hier dann die Dateien zum Einlesen suchen, bzw. die neu erzeugten Daten an Ihren Steuerberater senden.
Hier können Sie für den Wareneingang je Länderzuordnung ein Ersatz-Gegenkonto eintragen, wenn für einen Artikel keine Warengruppe hinterlegt ist, über die das Standard-FiBu-Konto ermittelt werden kann.
Hier können Sie für den Warenausgang je Länderzuordnung ein Ersatz-Gegenkonto eintragen, wenn für einen Artikel keine Warengruppe hinterlegt ist, über die das Standard-FiBu-Konto ermittelt werden kann.
Hier können die Soll- und Habenkonten für die Steuerumbuchung beim innergemeinschaftlichen Erwerb angegeben werden. Nach Klick auf OK werden die Daten ermittelt und in eine Übergabedatei geschrieben, die anschließend in das FiBu-Programm eingelesen werden kann. Wenn Probleme auftauchen, können Sie sich die betroffenen Belege anzeigen lassen und ggfs. manuell in die Finanzbuchhaltung eingeben und die Übergabe des Belegs über die Sonderfunktionen als durchgeführt kennzeichnen. Die Übergabe lässt sich auch bei Problemen für die unproblematischen Belege durchführen. Alle problembehafteten Probleme werden nicht übergeben.
Für die SYSKA-FiBu können Sie nicht nur die Adress- und Belegdaten übergeben, sondern auch alle über den Menüpunkt Zahlungen eingeben erfassten Zahlungen.
Geben Sie hier den Zeitraum an, für den die auszuspielenden Zahlungen ermittelt werden sollen. Nur Zahlungen, die mit dem erfassten Zahldatum in diesem zeitlichen Bereich liegen, werden berücksichtigt.
Nur, wenn diese Option aktiviert ist, werden die Zahlungsdaten ausgespielt.
Geben Sie hier die Bank an, für die Sie die Zahlungen ausspielen wollen, damit das in den Bankstammdaten hinterlegte FiBu-Konto richtig gebucht werden kann.
Haken Sie hier die Belegarten an, deren erfasste Zahlungen Sie ausspielen möchten.
Liegt bei der erfassten Zahlung eine Unterzahlung vor und ist der dazugehörige offene Posten abgeschlossen, wird geprüft, ob die Differenz zwischen Rechnungs-betrag und Zahlbetrag innerhalb des hier genannten Skontosatzes liegt. Ist dies der Fall, wird die fehlende Differenz als Skonto für den Rechnungsbetrag ausgespielt. Sollte die Differenz höher sein, so wird sie als Forderungsverlust gebucht (s. u.).
Möchten Sie die Zahlungsbuchungen auf ein Geldtransitkonto buchen, setzen Sie bitte die entsprechende Option und geben das zu verwendende FiBu-Konto an.
Für den oben angegebenen Skonto-Satz können Sie hier je Mehrwertsteuersatz ein zu verwendendes FiBu-Konto angeben.
FiBu-Übergaben – VARIO Handbuch | VARIO
Haben sich durch die Überschreitung des o.g. Skontos Forderungsverluste ergeben, können Sie hier je Mehrwertsteuersatz ein zu verwendendes FiBu-Konto dafür angeben.
FiBu-Übergaben – VARIO Handbuch | VARIO
Forderungsverluste können nur übergeben werden, wenn der zu der Unterzahlung gehörende offene Posten bereits abgeschlossen ist.
FiBu-Übergaben – VARIO Handbuch | VARIO
Auf diesem Reiter können Sie für Ihre Versandarten die Kostenstellen und FiBu-Konten für Versand, Versicherung, Nachnahme und Eilzuschlag eintragen. Alle hier eingegebenen Daten werden gespeichert und sind beim nächsten Aufruf des Programms wieder vorgegeben.
Hier eine kurze Anleitung wie die von VARIO8 exportierten Daten in SYSKA importiert werden können. Es sind in der Regel werden 3 Dateien exportiert worden, die sinnvoller Weiße in folgender Reihenfolge zu importieren sind. Importieren Sie immer zuerst die Personendaten Kreditoren und Debitoren und dann erst die Rechnungen. Innerhalb der SYSKAkönnen Sie unter Datei / Import ASCII
Importieren Sie zuerst die Personenkonten.
Dann übernehmen Sie die Buchungsbelege:
Mithilfe dieses Menüpunktes können Sie Daten an das Finanzbuchhaltungsprogramm SYSKA übergeben. Unterstützt werden die Varianten SYSKA Euro FiBu und SYSKA SQL REWE. Das Vorgehen für beide Programme ist identisch, es werden lediglich die spezifischen Übergabedateien erzeugt. Mitunter kann es passieren, dass ein Beleg nicht automatisch an die Finanzbuchhaltung übergeben werden kann. Z. B. kann es bei Belegen mit sehr vielen Positionen sein, dass es zu Differenzen zwischen den Brutto- und Nettobeträgen kommt, die sich mathematisch leider nicht verhindern lassen. In diesen Fällen müssen die Belege manuell in die FiBu-Software eingegeben werden. Der jeweilige Beleg kann dann über die Sonderfunktionen der Belegverwaltung (bzw. Bestellverwaltung) manuell als übergeben gekennzeichnet werden. Auf diesem Weg kann auch ein bereits als übergeben gekennzeichneter Beleg wieder als nicht übergeben gekennzeichnet werden.
Über das Menü Einstellungen kann festgelegt werden, ob alle Debitoren und Kreditoren ausgespielt werden sollen, oder nur die, die im angegebenen Zeitraum gebucht wurden.
Schränken Sie hier den Zeitraum ein, für den Sie die Daten übergeben möchten. Alle für diesen Zeitraum gefundenen Belege werden nach erfolgreicher Ausspielung als übergeben gekennzeichnet.
Ist diese Option aktiviert, werden die Belegdaten in eine Übergabedatei geschrieben.
Mit dieser Option werden die Adressdaten zu den Belegen ausgespielt, die für den Übergabezeitraum (s. o.) ermittelt wurden.
Ist diese Option aktiviert, werden Gutschriften auf Eingangsseite (mit und ohne Warenrücknahme) für die FiBu-Übergabe ausgespielt.
Mit dieser Option können Sie Rechnungen (bzw. Lieferschein/Rechnung) für die Wareneingangsseite an die FiBu übergeben.
Durch Setzen dieses Parameters können Sie alle Buchungen aus der Kasse für die Finanzbuchhaltung übergeben.
Mit dieser Option übergeben Sie die Ausgangsrechnungen (auch Lieferschein/Rechnung) an die FiBu.
Ist diese Option aktiviert, werden Gutschriften auf Ausgangsseite (mit und ohne Warenrücknahme) für die FiBu-Übergabe ausgespielt.
Hier wird der Pfad angegeben, wo die Übergabedateien gespeichert werden. In Ihrem FiBu-Programm müssen Sie hier dann die Dateien zum Einlesen suchen, bzw. die neu erzeugten Daten an Ihren Steuerberater senden.
Hier können Sie für den Wareneingang je Länderzuordnung ein Ersatz-Gegenkonto eintragen, wenn für einen Artikel keine Warengruppe hinterlegt ist, über die das Standard-FiBu-Konto ermittelt werden kann.
Hier können Sie für den Warenausgang je Länderzuordnung ein Ersatz-Gegenkonto eintragen, wenn für einen Artikel keine Warengruppe hinterlegt ist, über die das Standard-FiBu-Konto ermittelt werden kann. Nach Klick auf OK werden die Daten ermittelt und in eine Übergabedatei geschrieben, die anschließend in das FiBu-Programm eingelesen werden kann. Wenn Probleme auftauchen, können Sie sich die betroffenen Belege anzeigen lassen und ggfs. manuell in die Finanzbuchhaltung eingeben und die Übergabe des Belegs über die Sonderfunktionen als durchgeführt kennzeichnen. Die Übergabe lässt sich auch bei Problemen für die unproblematischen Belege durchführen. Alle problembehafteten Probleme werden nicht übergeben.
Für die SYSKA-FiBu können Sie nicht nur die Adress- und Belegdaten übergeben, sondern auch alle über den Menüpunkt Zahlungen eingeben erfassten Zahlungen.
Geben Sie hier den Zeitraum an, für den die auszuspielenden Zahlungen ermittelt werden sollen. Nur Zahlungen, die mit dem erfassten Zahldatum in diesem zeitlichen Bereich liegen, werden berücksichtigt.
Nur, wenn diese Option aktiviert ist, werden die Zahlungsdaten ausgespielt.
Geben Sie hier die Bank an, für die Sie die Zahlungen ausspielen wollen, damit das in den Bankstammdaten hinterlegte FiBu-Konto richtig gebucht werden kann.
Haken Sie hier die Belegarten an, deren erfasste Zahlungen Sie ausspielen möchten.
Liegt bei der erfassten Zahlung eine Unterzahlung vor und ist der dazugehörige offene Posten abgeschlossen, wird geprüft, ob die Differenz zwischen Rechnungs-betrag und Zahlbetrag innerhalb des hier genannten Skontosatzes liegt. Ist dies der Fall, wird die fehlende Differenz als Skonto für den Rechnungsbetrag ausgespielt. Sollte die Differenz höher sein, so wird sie als Forderungsverlust gebucht (s. u.).
Möchten Sie die Zahlungsbuchungen auf ein Geldtransitkonto buchen, setzen Sie bitte die entsprechende Option und geben das zu verwendende FiBu-Konto an.
Für den oben angegebenen Skonto-Satz können Sie hier je Mehrwertsteuersatz ein zu verwendendes FiBu-Konto angeben.
Haben sich durch die Überschreitung des o. g. Skontos Forderungsverluste ergeben, können Sie hier je Mehrwertsteuersatz ein zu verwendendes FiBu-Konto dafür angeben.
ACHTUNG: Forderungsverluste können nur übergeben werden, wenn der zu der Unterzahlung gehörende offene Posten bereits abgeschlossen ist.
Auf diesem Reiter können Sie für Ihre Versandarten die Kostenstellen und FiBu-Konten für Versand, Versicherung, Nachnahme und Eilzuschlag eintragen. Alle hier eingegebenen Daten werden gespeichert und sind beim nächsten Aufruf des Programms wieder vorgegeben.