Zuletzt aktualisiert am 31. Januar 2024
Lagerkreise fassen Lager zusammen, die organisatorisch und räumlich gleiche Eigenschaften haben, z. B. wären zwei Standorte eines Unternehmens als zwei Lagerkreise anzusehen, wobei für jeden Lagerkreis eingestellt werden kann, ob und wie eine Kommissionierung für ein- und ausgehende Waren erfolgen muss.
In Belegen können zudem je Beleg nur Lager eines Lagerkreises verwendet werden.
Geben Sie hier dem Lagerkreis einen eindeutigen Namen.
Wenn für den Lagerkreis Bestellungen durchgeführt werden, wird diese Adresse als Lieferadresse angegeben. Fügen Sie hier die entsprechende Adressnummer ein, alternativ können Sie unter Zuhilfenahme der Taste F5 Adressen suchen.
Wenn für den Lagerkreis Bestellungen durchgeführt werden, wird diese Adresse als Rechnungsempfänger angegeben. Fügen Sie hier die entsprechende Adressnummer ein, alternativ können Sie unter Zuhilfenahme der Taste F5 Adressen suchen.
Jede Bestellung wird, wenn nichts anderes angegeben wurde, mit diesem Lager als Vorgabe-Lager angelegt. Geben Sie hier die Lager-Nr. ein, alternativ können Sie mit F5 das entsprechende Lager aussuchen.
Jeder Kundenauftrag/Kundenbeleg wird, wenn nichts anderes angegeben wurde, mit diesem Lager als Vorgabe-Lager angelegt. Geben Sie hier die Lager-Nr. ein, alternativ können Sie mit F5 das entsprechende Lager suchen.
Jeder Filiale muss ein Lagerkreis zugeordnet werden. Geben Sie hier ggf. die Filiale ein, für welche dieser Lagerkreis eingerichtet wurde.
Wenn es sich bei diesem Lagerkreis um den Hauptlagerkreis handelt, geben Sie das durch Anhaken dieser Option an. Es gibt nur einen Hauptlagerkreis im Unternehmen. In der Regel stellt die Zentrale den Hauptlagerkreis dar.
Wenn für die Warenausgänge (Kundenbelege) kommissioniert werden soll, geben Sie das hier durch Anhaken dieser Option an. Alle Lager dieses Lagerkreises werden dann kommissioniert.
Wenn die Wareneingänge (Lieferantenbestellungen) kommissioniert werden sollen, geben Sie das hier durch Anhaken dieser Option an. Alle Lager dieses Lagerkreises werden dann kommissioniert.
Wurden in einem Lager des Lagerkreises Lagerplätze (chaotisches Lager) vergeben, dann ist die Kommissionierung Pflicht und kann nicht abgeschaltet werden. Ein Zurücksetzen der Optionen kann nur durch das Rückspielen einer älteren Datensicherung ohne diese Optionen erfolgen.
Wenn Sie im Reiter Stammdaten das Häkchen bei Kommissionierung gesetzt haben, werden Ihnen je nach Auswahl verschiedene Reiter mit Einstellungsmöglichkeiten zur jeweiligen Kommissionierart angezeigt.
Der Reiter “Warenausgangsmonitor” erscheint bei der Einzelkommissionierung.
Sie können zwischen folgenden Einstellungen wählen:
Wählen Sie, ob die Positionen auf dem Kommissionierschein nach Positions-Nr, nach Lagerort oder nach Laufweg-Position des Lagerplatzes sortiert werden sollen.
Bei gesetzten Haken werden automatisch Kommissionierschein, Lieferschein, Artikel-Etiketten, Paketaufkleber bzw. Teilkommissionierungen mit der Belegart 033 gedruckt.
Bei gesetztem Haken werden die Kommissionierscheine automatisch als gedruckt markiert, da digital (auf Status 2 gesetzt).
Bei gesetztem Haken ist eine manuelle Freigabe der Kommissionierung im Auftrag notwendig. Sie finden diese im Reiter Belegfuß unten rechts “Auftrag zur Kommissionierung freigeben”
Wählen Sie aus, ob Sie auch die Artikelart Dienstleistung kommissionieren möchten.
Wählen Sie aus, ob Sie auch Artikel ohne Bestandsführung kommissionieren möchten.
Wählen Sie hier aus, ob Sie nur Artikel mit S/N-Pflicht kommissionieren möchten.
Wählen Sie hier aus, wie die Kommissionierungsbestätigung erfasst werden soll – per Handeingabe mit Positionsvorgabe oder per Barcode ohne Positionsvorgabe.
Sie können zwischen folgenden Einstellungen wählen:
Bei gesetztem Haken erhalten Sie eine Warnmeldung, wenn Sie vom Kommissionierschein abweichende Mengen kommissionieren möchten.
Bei gesetztem Haken werden Ihnen die Mengeninformationen nicht angezeigt.
Beim Scan eines Artikels in der Kommissionierung wird bei gesetztem Haken automatisch statt 1 die Menge der Verpackungseinheit erfasst.
Bei gesetztem Haken können Baugruppen nur zusammen kommissioniert werden, das heißt die Komponenten der Baugruppe müssen nicht einzeln bestätigt werden, sondern werden automatisch beim Bestätigen der Baugruppe mit bestätigt. Dies gilt dann jedoch nicht für Baugruppen mit Serien-Nr., Chargen oder Lagerplätzen).
Über 2.3.2. “Warenausgang kommissionieren” – “Sammelbestätigung” kann ein Kommissionierschein direkt komplett bestätigt werden. Dieser darf aber keine S/N- und Chargen-Artikel enthalten und es dürfen in dem betroffenen Lieferlager keine Lagerplätze existieren.
Wenn Sie im Reiter “Stammdaten” das Häkchen bei Kommissionierung gesetzt haben, werden Ihnen je nach Auswahl verschiedene Reiter mit Einstellungsmöglichkeiten zur jeweiligen Kommissionierart angezeigt.
Der Reiter “Sammelkommissionierung” erscheint bei der Sammelkommissionierung.
Wählen Sie hier aus, ob der Lieferschein nach erfolgreicher Kommissionierung automatisch gedruckt werden soll.
Wählen Sie hier aus, ob Artikel-Etiketten nach erfolgreicher Kommissionierung automatisch gedruckt werden sollen.
Wählen Sie hier aus, ob der Paketaufkleber nach erfolgreicher Kommissionierung automatisch gedruckt werden soll.
Bei gesetztem Haken werden Ihnen die Mengeninformationen nicht angezeigt.
Beim Scan eines Artikels in der Kommissionierung wird bei gesetztem Haken automatisch statt 1 die Menge der Verpackungseinheit erfasst.
Bei gesetztem Haken erhalten Sie eine Warnmeldung, wenn Sie vom Kommissionierschein abweichende Mengen kommissionieren möchten.
Bei gesetztem Haken können Baugruppen nur zusammen kommissioniert werden. Dies gilt dann jedoch nicht für Baugruppen mit Serien-Nr, Chargen oder Lagerplätze)
Bei gesetztem Haken werden die Lieferbedingungen immer eingeblendet.
Sie können hier anwählen, ob Ihnen die Paketübermittlung am Ende der Kommissionierung angezeigt werden soll. Dies ist nur möglich, wenn der automatische Paketaufkleberdruck aktiviert ist.
Wählen Sie aus, ob Sie auch die Artikelart “Dienstleistung” kommissionieren möchten.
Wählen Sie aus, ob Sie auch Artikel ohne Bestandsführung kommissionieren möchten.
Wählen Sie aus, ob Sie nur Artikel mit Serien- bzw. Chargen-Nr. kommissionieren möchten.
Über 2.3.2. “Warenausgang kommissionieren” – “Sammelbestätigung” kann ein Kommissionierschein direkt komplett bestätigt werden. Dieser darf aber keine S/N- und Chargen-Artikel enthalten und es dürfen in dem betroffenen Lieferlager keine Lagerplätze existieren.
Beim Abschluss der Kommissionierung muss bei Anwahl dieser Einstellung eine Benutzeranmeldung erfolgen.
Bei gesetztem Haken ist eine manuelle Freigabe der Kommissionierung im Auftrag notwendig.
Hier können Sie auswählen, ob Ihnen im Artikel hinterlegte Bilder in der Erfassung angezeigt werden sollen und wenn ja für wie viele Sekunden.
Geben Sie hier die maximale Anzahl Positionen für eine Pickliste an.
Wählen Sie diese Option aus, wenn die Pickliste nach Lagerort/Laufweg sortiert werden soll.
Geben Sie hier eine maximale Picklistenanzahl ein.
Wenn Sie hier den Haken setzen, können Sie Ihre Picklisten über das Tablet bearbeiten. Die Einstellungen für die Artikelanzahl auf den Picklisten gelten dann automatisch für die papierlose Pickliste. Sie müssen vor der Nutzung der Picklisten auf Ihrem Tablet, dieses zunächst über den Menüpunkt 1.9.6.1. anlegen.
Hier aktivieren Sie die Schnellkommissionierung. Sie können dann im Menüpunkt 2.4.1. beim Erzeugen von Picklisten oben auswählen, ob Sie keine, ohne, nur, zuerst oder zuletzt Schnellkommissionierung durchführen möchten.
Geben Sie hier die maximale Anzahl an Zeilen an, die eine Pickliste beinhalten soll. Trotz hier vorgenommener Begrenzung werden Aufträge immer innerhalb einer Pickliste zusammengehalten. Wenn Sie beispielsweise einen Auftrag mit 10 Positionen haben, hier aber eine Begrenzung von 6 Zeilen je Pickliste eingegeben haben, werden Ihnen auf der Pickliste trotzdem alle 10 Positionen angezeigt.
Geben Sie hier eine Stückzahlbegrenzung für die Positionen auf der Pickliste an.
Es werden nur Aufträge mit maximal einer Position verarbeitet.
Hier können Sie zwischen den folgenden Optionen wählen:
Sollten Sie Waren in verschiedenen Lagern haben und die Menge in einem Lager nicht mehr ausreichen, können Sie hiermit steuern, ob die Positionen mit der jeweiligen Menge in der Belegverwaltung gesplittet werden. Damit diese Option greift, müssen Sie noch den Parameter unter Fakturierung “Bei Positionserfassung im Auftrag durchführen” aktivieren und es werden nur die Läger berücksichtigt, die in die Lagerverfügbarkeit mit einbezogen werden.
Wenn diese Option gesetzt ist, dann wird beim Buchen eines Eingangslieferscheins (oder einer E-LS/RE) eine “Schnellkommissionierung-nach-Wareneingangs-Liste” erzeugt. Dabei werden nur Aufträge mit einer Position und Menge 1, welche auf dem Eingangsbeleg enthalten sind, beachtet.
Lager sind einem Lagerkreis zugeordnet und klassifizieren die gelagerte Ware. Diese Klassifikation kann räumlich sein (Ware Verkaufsraum, Ware Lagerraum), den Zustand der Ware beschreiben (Neuware, Defektware) oder den Eigentümer beschreiben (Eigene Ware, Kommissionsware).
In einem Lagerkreis mit Kommissionierung können in einem Lager auch Lagerplätze (mit maximal vier freien Ebenen) die genauere räumliche Anordnung beschreiben.
Tragen Sie hier eine eindeutige Lager-Nr. ein. Wenn Sie keine Mehrlagerverwaltung erworben haben, ist die Lager-Nr. immer 1.
Haken Sie diese Checkbox an, um das Lager für VARIO als aktiv zu kennzeichnen.
Geben Sie dem Lager eine Bezeichnung.
Ordnen die dem Lager immer einen Lagerkreis zu. Die Felder Anrede, Name usw. werden automatisch ausgefüllt.
Eine manuelle Angabe der Adressdaten für das Lager ist nicht möglich. Wenn Sie eine Adresse hinterlegen möchten, so müssen die Stammdaten erst in der Adressverwaltung erfasst werden. Danach lässt sich hier im Feld “Name 1” die zuvor angelegte Adresse auswählen. Alle hinterlegten Adressdaten werden dann automatisch in die entsprechenden Felder eingetragen.
Wichtig: Für die Übergabe an Intrastat (Ausgang) wird, um festzustellen, ob Ware über EU-Grenzen hinweg bewegt wird, die Adresse des Quelllagers der Sendung geprüft. Die Adressdaten Ihrer Läger müssen für die Intrastat-Übergabe also korrekt in VARIO gepflegt sein.
Mehr Information über Intrastat finden Sie hier: Intrahandel Online-Hilfe (destatis.de)
Ist diese Option gesetzt, dann wird dieses Lager für die Webshop-Replikation verwendet. Alle Bestandsänderungen in diesem Lager werden automatisch in Ihren Webshop hochgeladen, damit hier die Verfügbarkeit Ihrem Lagerbestand entspricht.
Ob das Lager bei Bestellvorschlägen berücksichtigt werden soll, können Sie mit dieser Option festlegen. Des Weiteren werden alle Lager mit aktivierter Option für die Berechnung “Bestellt” in der Artikelverwaltung herangezogen.
Mit der Option “Lieferaufträge” werden die Versandlager definiert, aus welchen mittels Auftrag geliefert werden kann.
Wenn Sie diese Option aktivieren, erscheint ein weiterer Reiter Lagerplätze. Hier können Sie Lagerplätze innerhalb dieses Lagers definieren. Wenn Sie Lagerplätze verwenden, findet die Bestandsbuchung nicht mehr nur für das Lager, sondern hier zusätzlich für den Lagerplatz statt, sodass den Artikeln feste Bestandsplätze zugeordnet werden.
ACHTUNG: Wenn Sie Lagerplätze verwenden, muss kommissioniert werden. Um kommissionieren zu können, benötigen Sie das VARIO-Modul Kommissionierung.
Wenn ein Lager mit dieser Option versehen wird, dient es für Lagerumbuchungen für den Lagerkreis, dem das Lager zugeordnet wird.
Mit dieser Option kennzeichnen Sie das Lager für die Verwendung in der Werkstatt. Nur aus entsprechend gekennzeichneten Lagern kann man innerhalb eines Werkstattauftrags Material buchen.
Ist diese Option gesetzt, kann das Lager für die Buchung von Ersatzteilen innerhalb der ServiceCall-Materialien durch Ihre Vor-Ort-Techniker verwendet werden.
Nachdem Sie diese Option gesetzt haben, können Sie das Lager einem Techniker zuordnen. (=> 1.8.1. Techniker verwalten)
Wenn Sie über die Materialbelieferung eines ServiceCalls Ersatzteile direkt zum Techniker versenden („Materialbelieferung Kofferraum“), werden die Materialien in der Zeit zwischen Verlassen der Quelllagers und der Lieferbestätigung durch den Techniker auf dem Technikertransitlager geführt.
Sie erhalten somit einen schnellen Überblick über die Lagerbestände, die sich noch auf dem Weg zu den Technikern befinden. Bitte beachten Sie, dass Sie pro Lagerkreis maximal ein Technikertransitlager definieren können.
Wenn Sie über die Materialbelieferung eines ServiceCalls Ersatzteile zum Kunden versenden („Materialbelieferung Kunde“), werden die Materialien in der Zeit zwischen Verlassen der Quelllagers und der Lieferbestätigung durch den Techniker auf dem Kundentransitlager geführt.
Sie erhalten somit einen schnellen Überblick über die Lagerbestände, die sich noch auf dem Weg zu den Kunden befinden. Bitte beachten Sie, dass Sie pro Lagerkreis maximal ein Kundentransitlager definieren können.
In ein Lager, das diese Kennzeichnung besitzt, werden die Produktionsartikel nach Abschluss des Produktionsauftrags gebucht.
Bitte achten Sie darauf, dass das Materiallager in der Lagerverwaltung nicht als Lager für Lieferaufträge gekennzeichnet sein sollte, damit hieraus nicht versehentlich auch Artikel für Standard-Aufträge gebucht werden können, wenn das Material ausdrücklich für die Produktion bestellt wurde.
Für jedes Lager mit dieser Kennzeichnung wird in der Artikelsuche eine eigene Spalte mit dem Bestand angezeigt.
Dieses Lager wird unabhängig des Parameters Lieferaufträge in die Verfügbarkeitsberechnung einbezogen.
Jedem Lager können Sie einen Lagerort ( nur ein Hinweis ) eingeben, da es mehrere Läger in einem Lagerkreis geben kann, geben Sie mit diesem Haken an, welcher Lagerort, welches Lager in der Artikelverwaltung angezeigt werden soll.
Im Modul Einkauf können Sie nur in die Lager Bestände buchen, die hier als Bestell-Lager gekennzeichnet sind.
Nur im hier gekennzeichneten Lager kann eine Retoure gebucht werden.
Ein Kennzeichen, ob der Bestand im Lager Ihnen gehört. Das Gegenteil wäre z.B. ein Kommissionslager.
Ein Parameter, ob die Ware direkt nach dem Einbuchen schon wertlos wird.
Hier gekennzeichnete Lager dienen ausschließlich dem Zweck, dass Sie hierüber den Bestandsschwund (defekte, gestohlene Ware) als Inventurdifferenz buchen. Weder aus der Belegverwaltung noch aus der Bestellverwaltung kann man in ein so gekennzeichnetes Lager buchen.
Mithilfe dieser Option können aus so gekennzeichneten Lagern lagerkreisübergreifend Lagerumbuchungen durchgeführt werden.
Wenn ein Lager als Abhollager definiert ist, erhält der Vor-Ort-Techniker die Möglichkeit, Materialien dieses Lagers direkt in einen ServiceCall zu buchen, sofern sich das Abhollager in der gleichen Region wie der Techniker befindet oder dem Abhollager keine Region hinterlegt wurde. (=> 1.8.3. Regionen verwalten)
Durch die Lieferbestätigung des Technikers wird eine sofortige Umbuchung vom Abhollager auf das Kofferraumlager des Technikers durchgeführt.
Ein als Materialübergabepunkt definiertes Lager kann innerhalb von ServiceCalls zur Belieferung ausgewählt werden. Dabei werden die für einen Vor-Ort-Einsatz notwendigen Materialien vom Quelllager an den Materialübergabepunkt versandt und der Lagerbestand auf diesen umgebucht.
Durch die Lieferbestätigung des Technikers erfolgt anschließend die Umbuchung vom Materialübergabepunkt auf das Kofferraumlager des Technikers.
Mit dieser Option kann bei nicht ausreichendem Bestand für einen Produktionsauftrag automatisch Material umgebucht werden.
Hier können Sie Ihr Retourenlager kennzeichnen. Wenn Sie einen Rücksendeschein (RMA-Schein) erstellen wird automatisch dieses Lager im Beleg ausgewählt sofern Sie die Option “Ware zurücknehmen” auswählen und auf eine Rücksendung vom Kunden warten.
Hier können Sie Ihr Warenverzichtslager kennzeichnen. Wenn Sie einen Rücksendeschein (RMA-Schein) erstellen, wird automatisch dieses Lager im Beleg ausgewählt sofern Sie die Option “Umtauschware sofort senden” auswählen und keine Rücksendung erwarten.
Im Servicebereich können die Serviceläger in der Karte der Einsätze mit angezeigt werden.
Im Servicebereich können bei der Umlagerung diese Läger vorübergehend den Bestand erhalten.
In dem Einrichtungs-Assistenten für Lagerplätze können Lagerplätze automatisiert angelegt werden.
In der Selektion müssen Sie als erstes die Anzahl der Ebenen im Lager eingeben und danach die Lagerplätze von-bis in jeder Ebene. Aus diesen Angaben errechnet das System dann automatisch die Anzahl der Lagerplätze. Desweiteren haben Sie die Möglichkeit einen Barcode automatisch zu vergeben und die Startposition des Laufwegs festzulegen.
Hier haben Sie die Möglichkeit Benachrichtigungen einzurichten.
Klicken Sie hier auf Benachrichtigung anlegen, um die Bedingungen für eine Benachrichtigung festzulegen.
Hier können Sie die Belegart wählen (z.B. Auftrag, Angebot), zu der Sie eine Benachrichtigung wünschen und die Aktion (Belegbuchung, Belegdruck), wann die Benachrichtigung ausgeführt werden soll. Zuletzt geben Sie noch die Empfänger E-Mail an.
Die für die Kommissionierung notwendigen Barcodes für die Bestätigung / Abbruch oder eine Statusanfrage können hier gedruckt werden. Die Zahlen können nicht verändert werden.
In diesen Menüpunkten verwalten Sie Ihre Picking-Wagen und -Boxen. Sie erhalten einen Überblick über Ihre Status der Pickwagen/Boxen und können diese anlegen bzw. verwalten.
Wir empfehlen den Namen der Wagen mit den Namen der Boxen so zu wählen, dass direkt zugeordnet werden kann, welche Box zu welchem Wagen gehört.
Ein Beispiel wäre:
Wagen Nr W101 und die Boxen B101 – B110.
Wagen Nr W202 und Box B202 – B210
Dieser Menüpunkt koordiniert Ihre Verwaltung der Pickingwagen. Es ist eine Generierung der neuangelegten und bestehenden Wagen möglich.
Wählen Sie Ihre gewünschte Wagennummer aus.
Entscheiden Sie hier, ob ein Wagen oder ein komplettes Pickregal zum Kommissionieren verwendet werden soll. Dadurch ist es Ihnen möglich bei der stationären Kommissionierung mehrere Regale zu nutzen.
In diesem Feld ist die Erstellung eines Barcodes für Ihren jeweiligen Wagen möglich.
Bestimmen Sie nun die Reihenanzahl des Wagens.
Gibt die zugewiesene Pickingliste des Wagens an.
Hier wird angezeigt, ob Ihr ausgewählter Pickwagen frei oder sich im Pickingprozess befindet.
Es ist möglich, Ihre generierten Boxbarcodes auszudrucken oder diese in einer Vorschau anzeigen zu lassen.
Nun können Sie Ihren ausgewählten Pickwagen freie Boxen zuweisen oder entfernen.
Hier wird Ihr eingetragener Boxtyp angezeigt.
Der Status gibt an, ob diese Box frei oder schon vergeben ist.
Dieses Feld bezieht sich darauf, ob die gewählte Box bereits einem Wagen zugewiesen ist.
Hier können Sie den Präfix für die Neuanlage der Wagennummern festlegen.
Hier können Sie festlegen, ob die Art ein Wagen oder ein Regal ist.
Die Art Wagen ist für die rollende Kommissionierung gedacht und das Regal für die stationäre Boxkommissionierung.
Hier können Sie die Länge der Wagen-Nummer festlegen.
Hier können Sie die Anzahl der Wagen festlegen, die angelegt werden sollen.
Hier können Sie angeben, wie viele Reihen der Wagen hat.
Dieser Menüpunkt koordiniert Ihre Verwaltung der Pickingwagen. Es ist eine Generierung der neu angelegten und bestehenden Boxen möglich.
Wählen Sie hier Ihre gewünschte Boxnummer aus.
Hier besteht die Möglichkeit, eine Boxbezeichnung zu vermerken.
Optionales Ergänzungsschreiben der Box, z. B. Länge.
Es wird hier der Barcode angegeben.
In diesem Feld wird vermerkt, ob die jeweilige Box einem Pickingwagen/Regal zugewiesen ist.
Die aktuelle Pickliste wird hier angegeben.
Der Status gibt an, ob Ihre Box frei oder sich im Pickingprozess befindet.
Hier können Sie den Präfix für die Vergabe der Boxnummer eintragen.
Hier liegen Sie fest, welche Länge eine Boxnummer haben soll.
Anzahl der anzulegenden Boxen kann hier festgelegt werden.
Hier kann die Bezeichnung der Box festgelegt werden. Wir empfehlen die Bezeichnung so zu wählen, dass die Box direkt dem Wagen zugeordnet werden kann.
Hier können Sie den Typ der Box eintragen.
In der Wagenübersicht haben Sie die Möglichkeit sich die Status der Wagen anzeigen zu lassen. Außerdem wird durch Bewegen der Maus auf die jeweilige Box eine Übersicht über die beinhaltenden Positionen aufgezeigt.
In der Legende wird erläutert, welchen Status jede Box durch die hinterlegte Farbe besitzt.
weiß | Diese Box ist noch unbesetzt. |
Gelb | Diese Box ist bereits im Umlauf, aber noch leer. |
Blau | Diese Box enthält bereits gepickte Ware, ist aber noch nicht vollständig. |
Rot | Diese Box ist bereits voll und darf nicht weiter befüllt werden, da sonst eine Übermenge ensteht. |
Grün | Diese Box ist nun fertig und kann an der Packstation weiterverarbeitet werden. |
In der Boxenübersicht haben Sie die Möglichkeit, sich die Status der Boxen anzeigen zu lassen. Außerdem wird durch Bewegen der Maus auf die jeweilige Box eine Übersicht über die beinhaltenden Positionen aufgezeigt.
weiß | Diese Box ist noch unbesetzt. |
Gelb | Diese Box ist bereits im Umlauf, aber noch leer. |
Blau | Diese Box enthält bereits gepickte Ware, ist aber noch nicht vollständig. |
Rot | Diese Box ist bereits voll und darf nicht weiter befüllt werden, da sonst eine Übermenge ensteht. |
Grün | Diese Box ist nun fertig und kann an der Packstation weiterverarbeitet werden. |
Damit dieser Menüpunkt sichtbar ist, müssen Sie im Lagerkreis im Reiter Sonstiges die Option “Schnellkommissionierung nach Wareneingang verwenden” aktivieren.