Zuletzt aktualisiert am 26. Juli 2024
Unter 1.8.1.1 können Techniker angelegt werden. Dabei muss eine „eindeutige”, frei wählbare Technikernummer vergeben werden. Sie können in der Technikerverwaltung die Zeiten für die Werkstatt-Planung des jeweiligen Technikers anpassen und in der Berechnung der Werkstatt-Auslastung die Berechnungsart des jeweiligen Technikers ändern.
Eine maximal 4 stellige Zahl, die eindeutig sein muss.
Hier lässt sich einstellen, ob der Techniker mit dieser Kennung gesperrt werden soll oder aktiv ist.
Geben Sie eine freie Bezeichnung ein, i.d.R. sollte hier der Kurzname des Technikers stehen.
Hier können Sie den für den Techniker zuständigen Dispatcher (Innendienstmitarbeiter/Gebietsleiter) festlegen.
Hier können Sie 3 freie Zeilen eintragen.
Tragen Sie hier die reguläre Anwesenheitszeit des Technikers ein.
Tragen Sie hier die planbare Zeit für den Techniker ein.
Mitarbeitername in TimeIX
Hier können Sie Ihrem Techniker den zugehörigen Mitarbeiternamen in Ihrer TimeIX-Zeiterfassung zuordnen. Dies wird benötigt um ein automatisches Ausstempeln vom Werkstattauftrag wenn der Mitarbeiter sich ausstempelt und vergessen hat die Arbeit am Auftrag zu beenden. Hierfür müssen Sie in der Parameterverwaltung im Reiter Werkstatt unter Einstellungen das Häkchen bei “Offene Werkstatt-Zeiten automatisch mit TimeIX abschliessen” aktivieren.
Sie können hier auswählen ob Sie die Werkstatt-Auslastung nach Prozent oder nach Abrechnung angezeigt bekommen möchten. Wenn nach Abrechnung angewählt wurde, dann lässt sich die Prozentzahl nicht mehr auswählen. Wenn ein Techniker z.B. von 8 Stunden Arbeitszeit nur 4 Stunden für die Werktstatt zur Verfügung steht, verringert eine Prozentzahl von 100% die Werkstatt-Auslastung. Hier können Sie dann bspw. 50% eintragen. Bei der Auswahl nach Abrechnung werden nur die in den Kundenaufträgen abgerechneten Stunden in die Berechnung einbezogen.
Hier definieren Sie die Läger für die Techniker. Diese sind in 3 Kategorien unterteilt. Lager für Gutteile, Lager für Defektteile sowie ein Lager für DOA-Teile (dead on arrival).
Im Reiter Skills haben Sie die Möglichkeit spezielle Fachkenntnisse für jeden Techniker festzulegen. Skills die Sie hier dem Techniker zuweisen, legen sie unter Menüpunkt 1.8.1.6 (skills verwalten) an.
Im Reiter Postleitzahlen (von-bis) können Sie den Tätigkeitsbereich des Technikers festlegen und entsprechend eingrenzen. Sie können hier auch den Tätigkeitsbereich des Technikers im jeweiligen PLZ-Gebiet Priorisieren.
In der VARIO ist es möglich mehrere Techniker zu einem Team zusammenzufassen. Dabei kann ein Techniker in mehreren Teams gleichzeitig sein.
So ist es möglich z.B. Auszubildende in einem Team zusammen zufassen und gleichzeitig auch diese in einem Werkstatt-Team aufzuführen.
Diese Werkstatt-Teams finden vor allem im Werkstatt-Kalender Ihre Anwendung. Dort können entweder alle Techniker oder auch einzelne Teams für die Auftragsplanung angezeigt werden.
Beim Erstellen eines Teams wird ebenfalls eine eindeutige und frei wählbare Team-Nr. erwartet.
Eine maximal 4 stellige Zahl, die eindeutig sein muss.
Hier lässt sich einstellen, ob das mit dieser Kennung gesperrt werden soll oder aktiv ist.
Geben Sie eine freie Bezeichnung ein, i.d.R. sollte hier der Kurzname des Teams stehen.
Hier können Sie eine freie Bemerkung zum Team eintragen.
Über die Auswahl können Sie mehrere Techniker zu dem ausgewählten Team hinzufügen. Alternativ können Sie eine Techniker-Nr in das Feld ‘Techniker’ eintippen und mit dem ‘Hinzufügen’-Button bestätigen.
Sie können hier spezielle Termine pro Techniker-Team oder für alle Teams eintragen. Diese Termine werden dann im Werkstatt-Kalender angezeigt.
Hier können Sie die Sortierung der Techniker in den Teams mit Hilfe der Pfeiltasten auf der linken Seite ändern.
In der Stundenübersicht haben Sie die Möglichkeit die gebuchten Tätigkeiten sowie Stunden aller Mitarbeiter einzusehen. Im Kreisdiagramm wird Ihnen dies grafisch dargestellt.
Hier können Sie spezielle/fachliche Fähigkeiten hinterlegen. Diese können dann dem Techniker in der Technikerverwaltung unter Menüpunkt 1.8.1.1 zugeordnet werden.
In der Dispatcherverwaltung können Sie Dispatcher (Innendienstmitarbeiter/Gebietsleiter) anlegen und diese dann in der Technikerverwaltung dem jeweiligen Techniker zuordnen.
Hier können Sie Regionen anlegen. In unserem Beispiel Region West. Diese können Sie dann in der Technikerverwaltung dem jeweiligen Technikern zugeordnet werden, der für diese Region zuständig ist.
Klicken Sie zum Bearbeiten eines bereits bestehenden Auftragsstatus auf den Button “Ändern”.
Sie können anschließend die Auftragsbeschreibung und die Farbe des Status ändern. Die Auftragsart und der Status selbst lässt sich über die Werkstattstatusverwaltung nicht bearbeiten.
Klicken Sie zum Bearbeiten eines bereits bestehenden Auftragsstatus auf den Button “Ändern”.
Sie können anschließend die Auftragsbeschreibung und die Farbe des Status ändern. Die Auftragsart und der Status selbst und das Feld ‘Überwachung (Min.) lässt sich über die Vor-Ort-Servicestatusverwaltung nicht bearbeiten.
Freier Status-Verwaltung als Zusatzinfos im Auftrag (bspw. „Kunde wartet“, „Barzahler“, „Rückrufbitte“, …)
Hier können Sie einen Kurznamen für Ihren freien Status eintragen.
In diesem Feld können Sie den freien Status näher beschreiben.
Diese Checkbox kann von Ihnen deaktiviert werden, um einen freien Status als nicht mehr aktiv zu deklarieren. Sobald ein freier Status einem Auftrag zugeordnet wurde, kann der freie Status nicht mehr gelöscht werden.
Hier können Sie freie Service Status anlegen.
Hier können Sie einen neuen Namen für Ihren Werkstattauftragsart anlegen.
Durch Setzen von einer der verschiedenen Optionen kann die Werkstattauftragsart für die verschiedenen Zwecke benutzt werden.
Desweiteren besteht die Möglichkeit diesen Auftrag ohne Berechnung von Material und oder Arbeitszeit durchzuführen, durch Anhaken der Checkboxen.
In der Serviceauftragsartenverwaltung haben Sie die Möglichkeit verschiedene Auftragsarten zu definieren. Dabei können Sie angeben ob die Aufträge ohne Arbeitszeit, ohne Fahrzeit -/ Fahrstrecke und ohne Material durchzuführen sind. Des Weiteren können Sie festlegen ob eine Technikerunterschrift erforderlich ist und es besteht die Möglichkeit eine Materialbestellung zu ermöglichen. So können Sie in den Positionen im Auftrag (3.2.) per Rechtsklick eine Bestellung auslösen sofern der Haken gesetzt ist.
Die Artikel die im Reiter Positionen hinterlegt sind, werden bei dieser Auftragsart automatisch im Vor-Ort Serviceauftrag als Position hinzugefügt.
Hier können die angelegten Skills aus der Skillsverwaltung “Menüpunkt 1.8.1.6” hinterlegt werden die für die jeweilige Auftragsart notwendig sind.
Hier können Sie einen Assettypen zur Assetgruppe zuordnen.
Hier können Sie spezielle Abfragewerte eintragen die für diesen Assettyp durchzuführen und abzuarbeiten sind. Im Menüpunkt 1.8.9 können Sie ein neues Abfrageschema anlegen, welches Sie dann hier zuordnen können.
Hier können kundenindividuelle Mietpreise und/oder Rabatte definiert werden. Dadurch wird beim Einfügen einer Position in einen Vermietvorgang (Menüpunkt 3.8.3) nun in der Reihenfolge (Mietpreisgruppe im Asset -> kundenindividuelle Mietpreisgruppe im Assettyp-> Mietpreisgruppe in den Stammdaten vom Assetyp) nach einer Mietpreisgruppe gesucht. Ist ein Rabatt vergeben so wird dieser auf den Gesamtpreis der Vermietposition angewendet, sofern für diese die Preisart “autom. Preisdefinition” verwendet wird. Ist nur ein kundenindividueller Rabatt aber kein kundenindividueller Mietpreis vergeben wird der Rabatt mit der Mietpreisgruppe des Assettypen kombiniert.
In den Assetgruppen können Sie die Assettypen hinterlegen die Sie zuvor im Menüpunkt 1.8.5.1. festgelegt haben.
Für jede Assetgruppe können hier benötigte Skills hinterlegt werden.
Wählen Sie hier einen Techniker, den Sie bereits unter 1.8.1.1 angelegt haben, aus, um bei diesen die Anwesenheit ändern zu können.
Wählen Sie hier den Monat und das Jahr aus, welches Sie sich anzeigen lassen wollen.
Hier wird Ihnen die gesamte Anwesenheit des Technikers im Monat dargestellt.
Hier können Sie Kostenstellen für die Werkstatt verwalten. Sie müssen eine Kostenstelle im Reiter Werkstatt eintragen, damit der Werkstattauftrag abgerechnet werden kann:
Geben Sie hier eine Nummer für die Kostenstelle ein.
Hier können Sie der Kostenstelle eine Beschreibung hinzufügen.
Wählen Sie hier die Art der Abrechnung für die Kostenstelle aus.
Hier können Sie der Kostenstelle bestimmte Warengruppen zuordnen, für welche dann automatisch die richtige Kostenstelle im Werkstattauftrag verwendet wird, sofern diese im Artikel, welcher im Asset hinterlegt ist eingetragen ist.
Wählen Sie hier die Abrechnungsart aus, welche von dem Kleinteilaufschlag betroffen ist.
In diesen beiden Feldern können Sie eine Spanne eingeben, für welche der Kleinteilaufschlag berechnet werden soll.
Geben Sie hier die Höhe des Aufschlags ein, die in der oben angegebenen Spanne in Rechnung gestellt werden soll.
Wählen Sie hier die Abrechnungsart aus, welche von dem Entsorgungsaufschlag betroffen ist.
In diesen beiden Feldern können Sie eine Spanne eingeben, für welche der Entsorgungsaufschlag berechnet werden soll.
Geben Sie hier die Höhe des Aufschlags ein, die in der oben angegebenen Spanne in Rechnung gestellt werden soll.
Hier können Abfragewerte verwaltet werden, die bei Unterbrechung und oder Abschluss des Auftrages durch den jeweiligen Techniker eingetragen werden müssen. Diese können individuell festgelegt werden. Zum Beispiel Prüfungen nach DIN VDE 0100.
Hier können Sie Mehraufwände verwalten. Das können beispielsweise Materialien oder Hilfsstoffe sein die bei Planung des Auftrages nicht berücksichtigt werden konnten, da sie nicht vorhersehbar waren.